DFG Deutsche Fondsgesellschaft SE Invest
Der Zukunftsfonds
Stabilität und Rendite in stürmischen Zeiten
Wer übernimmt eigentlich Verantwortung, wenn es an den weltweiten Kapitalmärkten wieder einmal zu größeren Korrekturen kommt? Die long-only Aktienfonds? Die Anleihefonds? Sicher nicht. Das Jahr 2022 hat gezeigt, dass wir mit höherer Inflation auch eine höhere Korrelation von Aktien und Anleihen haben. Die meisten Mischfonds, die üblicherweise als 60/40 Portfolio daherkommen hatten ebenso Probleme, wie Absolute oder Total Return Fonds. Dabei ist es doch die originäre Aufgabe eines Multi-Asset-Fonds die Anlagen so auszubalancieren, dass sie neben einer attraktiven Rendite auch den Stürmen an den Kapitalmärkten standhalten. Einer der wenigen Fonds dieser Kategorie, der bisher sehr eindrucksvoll auf die Gelder der Anleger aufgepasst hat und gleichzeitig attraktive Renditen erzielt, ist Der Zukunftsfonds.
Krisenerprobt
Der Zukunftsfonds konnte bereits in multiplen Krisen seit seiner Auflage 2017 (Corona, Ukraine Krieg, Inflation und Zinserhöhungszyklus) zeigen, dass er in der Komfortzone eines defensiven Anlegers bleibt, ohne auf Ertrag zu verzichten. Kein anderer defensiver Mischfonds konnte in den letzten fünf Jahren bei gleichem geringem Risiko (Volatilität von 4,75 %) mehr Rendite erzielen (4,55 % p.a.) oder die gleiche Rendite mit einem geringeren Risiko einfahren (Stand 30.10.2024). Aber das Wichtigste: In allen Krisen hat Der Zukunftsfonds seine Stärke bewiesen. Ein Blick auf die Krisen von 2018, 2020 oder 2022 (Quelle: Morningstar Direct*) zeigt, Der Zukunftsfonds ist stabil geblieben, während die Aktienmärkte oder die Vergleichsgruppe der defensiven Mischfonds bis zu 40 % Verluste aufweisen.
Und obwohl die Korrekturen völlig unterschiedliche Ursachen hatten, sorgte Der Zukunftsfonds für Stabilität in unruhigen Phasen. Die einschlägigen Ratingagenturen vergeben Bestnoten: 5 Sterne bei Morningstar, Asset Standard oder Fondsweb.
Die Mischung macht´s
Im Gegensatz zu vielen Mischfonds, die häufig nur in zwei oder drei Anlageklassen investieren, ist Der Zukunftsfonds ein echter Multi-Asset Fonds. Neben Aktien und Anleihen, finden sich auch Rohstoffe, Kryptowährungen oder Volatilität als Anlageklasse im Portfolio. Dabei folgt das Team um Fondsmanager Volker Schilling, Leonhard Fischer und Tobias Müller einem einfachen wie bewährten Prinzip: Risiken werden dann reduziert, wenn die Märkte zu sorglos sind und tiefe Volatilitäten zeigen. Chancen werden dann genutzt, wenn die Märkte ängstlich sind und die Volatilitäten deutlich ansteigen. Klingt einfach, ist aber in der Praxis häufig ein „Schwimmen gegen den Strom“. Denn der Börsen-Mainstream agiert diametral: Wenn die Märkte wenig Volatilität zeigen, nehmen viele Investoren besonders hohe Risiken und sind dann meist überrascht, wenn es zu Korrekturen kommt. Der Zukunftsfonds bereitet sich bereits in starken Marktphasen auf Korrekturen vor und nutzt dann im Krisenfall seine Outperformance, um sich mutiger zu positionieren. So müssen Anleger nicht auf eine adäquate Rendite verzichten, wissen sich aber im Fall der Fälle gut aufgehoben. Zur Vergleichsgruppe der defensiven Mischfonds ergibt sich dadurch nicht nur eine deutliche Outperformance, sondern auch geringere Korrelationen und vor allem geringere Draw Downs.
Fazit:
Für alle Einsteiger am Kapitalmarkt, für alle vorsichtigen Investoren und für alle, die in der nächsten Krise ruhig schlafen wollen, ist Der Zukunftsfonds das passende Basisinvestment. Durch seinen 7-jährigen Track Record und dem erbrachten Nachweis mit Krisen besonders gut umgehen zu können, erfüllt er alle Kriterien eines erfolgreichen defensiven Mischfonds.
Volker Schilling
Volker Schilling ist Gründer und Mitglied des Vorstandes der Greiff capital management AG. Vor seiner Zeit bei Greiff war er Vorstand der Performance AG in Mannheim, die er 1994 gegründet und bis zu seinem Ausscheiden 2004 geführt hat. In der Zeit von 1992 bis 1994 war er für die Deutsche Bank AG in München tätig. Seit 1998 ist er regelmäßiger Gast und gefragter Experte für Fernsehsender (n-tv, Bloomberg, ARD Börse), Radiosender (H1 Info, Deutschlandfunk, Börsenradio) und Printmedien (Capital, Börse online, Financial Times, Die Welt).
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