"Margrabe-Ansatz" als Herzstück des Fonds
“Ich kann natürlich nicht die Zukunft voraussagen, aber ich kann Szenarien rechnen und weiß genau, wie sich der Fonds je Szenario verhalten wird." (Dr. Matthias Bernhardt)
USP: Geschlossene Investmentlogik
Viele Fondsansätze verwenden Heuristiken oder einfache Selektionsfilter. Dr. Bernhardt sieht dies aber nicht als quantitativen Ansätze. Der Bernhardt Capital Global Fund folgt einer in sich geschlossenen Investmentlogik. Dieses modellgestützte und sorgfältige Handeln sorgt dafür, dass menschliche Einschätzungen und damit verbundene Fehleinschätzungen nicht auftauchen können.
"Der Fonds ist sehr planbar für Investoren, denn die Strategie ist in höchstem Maße „backtestbar“. Damit ist gemeint, dass ich zu jedem Zeitpunkt in der Vergangenheit die exakte Allokation berechnen kann, ohne eine systematische Fehleinschätzung, auch Bias genannt, in den Ergebnissen zu haben - wie die Strategie auch in der Finanzkrise gezeigt hat. Wenn ich das in die Zukunft projiziere, dann kann ich natürlich nicht die Zukunft voraussagen, aber ich kann Szenarien rechnen und weiß genau, wie sich der Fonds je Szenario verhalten wird", so Dr. Bernhardt.
Vor der Gründung des Bernhardt Capital Global Fund hat Dr. Matthias Bernhardt die Margrabe-Strategie für institutionelle Anleger entwickelt und erprobt. Er verfüge über umfassende Kenntnisse in der Anwendung und Optimierung dieser Strategie und hat diese in einer Vielzahl von Spezialfondsmandaten erfolgreich umgesetzt. Diese Erfahrungen haben es Dr. Bernhardt ermöglicht, die Strategie in all ihren Facetten zu verstehen und kontinuierlich zu verbessern.